Im September lag das Temperaturmittel bei 12,1 °C und damit 0,7 K unter dem Mittel der Referenzperiode 1961-90 und -0,6 K Abweichung gegenüber dem Mittel der Vergleichsperiode 1981-2010. Damit war erstmals seit dem August 2014, ein Monat zu kalt.
An meinen anderen Stationen entlang des Westertals, war das Temperaturmittel wie folgt:
| Station | Temperatur |
Temp. Abw. |
| Belecke (279m): | 12,1 °C | -0,7 K |
| Westertal (260m): | 11,6 °C | -0,9 K |
| Romecke (280m): | 11,1 °C | -1,2 K |
| Warstein (340m): | 12,2 °C | -1,0 K |
| Bilsteintal (352m): | 11,0 °C | -1,3 K |
| Heidekopf (560m): | 10,7 °C | -0,7 K |
In Belecke konnte der Monatstiefstwert am 28. mit 1,8 °C und der Höchstwert am 12. mit 21,8 °C gemessen werden.
Entlang des Westertals lag der Tiefstwert am 28. bei -1,2 °C (Romecke) und der Höchstwert am 12. bei 22,5 °C (Warstein).
Die Niederschlagsmenge betrug im September:
Belecke (279m): 81,1 mm (121 %)
Westertal (260m): 82,4 mm (119 %)
Romecke (280m): 99,6 mm (140 %)
Warstein (340m): 103,5 mm (141 %)
Bilsteintal (352m): 109,2 mm (142 %)
Heidekopf (560m): 123,6 mm (142 %)
Hirschberg-Bache DWD (331 m): 96,1 mm (123 %)
Die Sonne schien an meiner Wetterstation in Belecke 93:24 Stunden, an umliegenden Stationen waren das ca. 90 % des normal üblichen Sonnenscheins.
Das Fazit: Im September lag das Temperaturmittel und die Sonnenscheindauer unter und die Niederschlagsmenge über dem langjährigem Monatsmittelwert.